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Am Freitag waren 3 Runden a 3,3 km in der Skatingtechnik zu laufen. 3 Mal mussten der harte und teilweise 30% steile Anstieg zur Schanze und anschließend viele kurvige Abfahrten und weitere Anstiege bewältigt werden. Janosch lief ein sehr starkes Rennen nach Intervallstart. Er konnte seinen Mannschaftskollegen Lucas Bögl, der 30 Sekunden vor ihm gestartet war, sogar auflaufen und so erreichte Janosch den 15. Rang, was ihm die halbe WM-Norm einbrachte. Janosch war mit diesem Ergebnis bester deutscher Starter. Friedrich Moch belegte den 20., Florian Notz den 25., Albert Kuchler den 29. und Lucas Bögl den 34. Rang. Janosch zeigte sich nach dem Rennen auch sehr zufrieden und bestätigte seine aufsteigende Formkurve in Richtung der WM in Trondheim. Teamchef Peter Schlickenrieder zur Leistung von Janosch: "Janosch Brugger hat die WM-Teilnorm erfüllt und wird damit eine feste Größe für die WM in Trondheim sein". Herzlichen Glückwunsch!

Am Samstag stand das Sprintrennen in der klassischen Technik an. Janosch konnte mit seiner Laufzeit von 2:51 Minuten leider nur den 48. Rang belegen, gerade mal 3,5 Sekunden fehlten zur Qualifikation der besten 30 Starter. Aber egal, wichtiger war das Ergebnis des Vortages!